Homöosiniatrie
Der Begriff Homöosiniatrie setzt sich zusammen aus „Homöo“ (von Homöopathie), „Sin“ (von Sinologie = Chinakunde) und „Iatros“ (von griech. = Arzt). Unter Homöosiniatrie versteht man eine Kombination aus Akupunktur und Homöopathie (siehe auch „Die Lebensenergie stärken“).
Bei der Homöosiniatrie werden homöopathische Mittel in Akupunkturpunkte entlang der Meridianlaufbahnen bzw. in Organreaktions- oder Narbenstörfelder gespritzt.
Anwendungsbeispiele:
Die Homöosiniatrie kann aus naturheilkundlicher Sicht vielfach erfolgreich angewendet werden, beispielsweise bei (alphabetisch):
- Bronchitis
- energetischen Blockaden
- Gelenkschmerzen
- Gesichtsschmerzen
- Kopfschmerzen
- Magenbeschwerden
- Menstruationsbeschwerden
- Migräne
- Nervenschmerzen
- Rückenschmerzen
- Schmerzzuständen allg. (v. a. chronisch)
- Tinnitus (Ohrgeräuschen)
Die Homöosiniatrie wird von der Schulmedizin nicht anerkannt, weil keine ausreichenden Studien zur Wirksamkeit vorliegen.
Ursula Buchbender
Heilpraktikerin
Im Cäcilienbusch 38
D-53340 Meckenheim
+49 2225 / 837055
info@naturheilpraxis-buchbender.de